Klinik für HNO-Heilkunde, Kopf-, Hals- und plastische Gesichtschirurgie
Die Klinik für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf-, Hals- und plastische Gesichtschirurgie (kurz: die HNO-Klinik) blickt auf eine über 40-jährigen Tradition zurück und zählt zu den großen nicht-universitären HNO-Lehrkrankenhäusern in Deutschland.
In der HNO-Klinik werden jährlich ca. 3.000 Patienten stationär und hauptsächlich chirurgisch behandelt.
Behandlungsschwerpunkte
In der HNO-Klinik werden die Erkrankungen des Fachgebietes unter Anwendung modernster mikrochirurgischer Verfahren behandelt. Schwerpunktmäßig werden gehörverbessernde Operationen, minimalinvasive, d.h. endoskopische Nasennebenhöhlenchirurgie und laserchirurgische funktionserhaltende Tumortherapien durchgeführt.
Bei Unfallverletzungen des Gesichtsschädels, krankhaften Formveränderungen der Nase und der Ohren sowie bei Tumorerkrankungen der Speicheldrüsen, des Gesichtes und des Halses kommen Techniken der plastischen Chirurgie zum Einsatz.
Moderne Verfahren zur Untersuchung von Ohr- und Gleichgewichtserkrankungen stehen zur Verfügung. Die operativen Eingriffe werden in der Regel unter stationären Bedingungen durchgeführt.
Hierzu stehen 32 Betten auf Station 12E bereit - davon vier für Kinder; für sie gibt es einen eigenen Bereich mit Spielmöglichkeiten.
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